Ich weiß nicht genau wann sie anfing… diese Traurigkeit.

Depressionen bestehen nicht nur aus Traurigkeit.

Sie sind so unglaublich vielfältig.

 

Ich fiel in ein Loch, die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und ich hatte zu nichts mehr Lust. Ich verkroch mich und weinte vor mich hin. Irgendwann fing ich an diesen Zustand als „fallen“ zu bezeichnen. Diese gelebte Einsamkeit und das fließen der Tränen wurden zu einem Teil von mir. Auch nach außen hin lebte ich diese Traurigkeit aus. Ich konnte, von mir, kein lächeln mehr die Außenwelt zeigen. Es war eine Wärme, welche diese Verzweiflung und die Zusammenbrüche erzeugen konnten, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

 

Und ich erreichte damit noch etwas.

 

Anschließend war es still in mir. Diese unendliche Leere war für mich die einzige Möglichkeit, dass meine Gedanken einmal still standen.

 

Mir erzählte jemand, dass meine Augen nicht hier im jetzt wären, sondern durch die Dinge durchsehen würden.

 

Ich hatte es erreicht ohne es zu wollen

Ich war leer und innerlich tot…

Das einzige Gefühl, welches ich noch fühlen konnte, war die Traurigkeit.

Die Sehnsucht nach der stille wuchs weiter. Die abstände der Depressionen wurden immer geringer. Irgendwann bestand ich nur noch aus Intervallen zwischen absoluter Power und tiefen fällen…

Meine Stimmungsschwankungen wurden immer häftiger. Innerhalb Minuten wechselte meine Laune und Gedanken…

Das Gefühl durchzudrehen kam immer häufiger…

Ich war ständig haltlos und taumelte durch mein Leben.

Irgendwann entwickelte ich ein Bild dafür, wie ich die se Traurigkeit beschreiben konnte. Es ist so, als wurde man im Sonnenuntergang stehen und der Schatten der Dunkelheit zieht einen runter in die tiefe. Ich konnte zwar das Licht um mich herum sehen, doch mir war unendlich kalt.

Und doch gab es noch etwas, was viel schlimmer für mich war.

Der Gedanke an Selbstmord war keine Gefahr mehr-er wurde für mich zur einer weichen, warmen Gewissheit der Stille…

Meine Hemmschwelle, es wirklich zu tun ; sank immer tiefer.

Ich übte „Zwei“ versuche an mir aus. Nun hatte ich segliche Angst vom Sterben verloren.

 

Ich wollte die Stille der Gedanken spüren.

Ich weiß nicht genau wann sie anfing… diese Traurigkeit.

Depressionen bestehen nicht nur aus Traurigkeit.

Sie sind so unglaublich vielfältig.

 

Ich fiel in ein Loch, die Gedanken drehten sich in meinem Kopf und ich hatte zu nichts mehr Lust. Ich verkroch mich und weinte vor mich hin. Irgendwann fing ich an diesen Zustand als „fallen“ zu bezeichnen. Diese gelebte Einsamkeit und das fließen der Tränen wurden zu einem Teil von mir. Auch nach außen hin lebte ich diese Traurigkeit aus. Ich konnte, von mir, kein lächeln mehr die Außenwelt zeigen. Es war eine Wärme, welche diese Verzweiflung und die Zusammenbrüche erzeugen konnten, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

 

Und ich erreichte damit noch etwas.

 

Anschließend war es still in mir. Diese unendliche Leere war für mich die einzige Möglichkeit, dass meine Gedanken einmal still standen.

 

Mir erzählte jemand, dass meine Augen nicht hier im jetzt wären, sondern durch die Dinge durchsehen würden.

 

Ich hatte es erreicht ohne es zu wollen

Ich war leer und innerlich tot…

Das einzige Gefühl, welches ich noch fühlen konnte, war die Traurigkeit.

Die Sehnsucht nach der stille wuchs weiter. Die abstände der Depressionen wurden immer geringer. Irgendwann bestand ich nur noch aus Intervallen zwischen absoluter Power und tiefen fällen…

Meine Stimmungsschwankungen wurden immer häftiger. Innerhalb Minuten wechselte meine Laune und Gedanken…

Das Gefühl durchzudrehen kam immer häufiger…

Ich war ständig haltlos und taumelte durch mein Leben.

Irgendwann entwickelte ich ein Bild dafür, wie ich die se Traurigkeit beschreiben konnte. Es ist so, als wurde man im Sonnenuntergang stehen und der Schatten der Dunkelheit zieht einen runter in die tiefe. Ich konnte zwar das Licht um mich herum sehen, doch mir war unendlich kalt.

Und doch gab es noch etwas, was viel schlimmer für mich war.

Der Gedanke an Selbstmord war keine Gefahr mehr-er wurde für mich zur einer weichen, warmen Gewissheit der Stille…

Meine Hemmschwelle, es wirklich zu tun ; sank immer tiefer.

Ich übte „Zwei“ versuche an mir aus. Nun hatte ich segliche Angst vom Sterben verloren.

 

Ich wollte die Stille der Gedanken spüren.